Die „Rheinische Post“ berichtet:
„Essen ausgeben für die Armen oder Babysitter für die Familie – es gibt viele Nebenjobs,
die in den Lebenslauf eines Papstes passen.
Aber womit Papst Franziskus zu Schulzeiten sein Geld verdiente, damit rechnet nun wirklich keiner. Er jobbte als Türsteher einer Bar
in Buenos Aires.“
Ja, Essen ausgeben für die Armen oder Babysitter für die Familie – es gibt in der Tat viele Nebenjobs,
die in den Lebenslauf eines Papstes passen.
Aber dass der Papst Franziskus zu Schulzeiten sein Geld als Türsteher einer Bar in Buenos Aires verdiente, damit konnte nun wirklich keiner rechnen.
Weiter heißt es in der „Rheinischen Post“, dem Zentralorgan für investigative Hintergrundrecherche:
„Über seinen ungewöhnlichen Job plauderte der Papst nach einer Messe in der Kirche
von San Cirillo Alessandrino in einem Arbeiter-
vorort von Rom.
Das Feingefühl, das er entwickelte, wenn es darum ging, Störenfriede nach draußen zu befördern, habe ihm später dabei geholfen, verlorene Schäfchen zurück zur Kirche zu führen, erklärte der 76-Jährige. Seine Tätigkeit als Türsteher wurde zwar schon nach seinem Amtsantritt im März bekannt, jedoch hatte Franziskus bis-
lang nie darüber gesprochen.“
Liebe „Rheinische Post“,
wisst ihr was?
… ach nee, lassen wir das.
Es hat eh keinen Sinn.