Programme

Wolfgang Nitschke
"Respekt"

Wolfgang Nitschke - Respekt Alle Welt fordert heutzutage Respekt.

Respekt, Achtung, Ehrfurcht
und Respekt!
Dabei ist das völlig überflüssig. Man braucht doch nur die Zeitungen aufzuschlagen–
dann bekommt man Respekt:

Respekt vor der Regierung, Respekt vor der Opposition und…
Respekt vor den Zeitungen.
Respekt vor Heimat, Volk und andern Völkern, Respekt vor atomaren Endlagern, Heidi Klum und Supernanny, vor Gangsta-Rappern und 2.000 Jahren Christentum.

Und wo wir grad schon dabei sind:
Respekt vor Mohammed, Buddha und Hatschi Halef Omar, Hokus Pokus,
Rhama Dharma, Remmi Demmi und Flash mobs. Mit andern Worten:
Respekt vor alles in allem 100.000 Jahren Homo sapiens.

Für sein neuestes Solo "Respekt" hat sich der Kölner Kabarettist
Wolfgang Nitschke wieder einmal in der ihm eigenen respektvollen Art
mitten in die vier magischen Zentren der Verblödungsindustrie gestürzt,
hinein in Politik, Wirtschaft und Kultur und Hastenichgesehn.

Und herausgekommen ist er mit einem bitterbösen Kabarett-Tripp vom Feinsten, mit zwei Stunden gnadenloser Unterhaltung vom Gemeinsten.

Wolfgang Nitschke & Joachim Konejung
"Zwei Lachsäcke auf Feindfahrt"

Konejung & Nitscke - Zwei Lachsäcke auf Feindfahrt

Mit ihren Witztorpedos versenken sie die Wortschwurbeleien der Würdenträger aller Couleur.

Konejung & Nitschke,das sind zwei satirische Vollmatrosen im unermüdlichen Einsatz gegen
die Nebelkerzenwerfer der Volksverdummung.

Mit Volldampf voraus durch-
pflügen sie auf dem Schlechte-Laune-Zerstörer MS Deutschland den Tümpel der Trostlosen.
Sie nehmen Kurs auf abgetakelte Fregatten, moralische Kreuz-
fahrer und ihren mächtigsten Feind, dem Bundesverband der Klugscheißer - das Schleppnetz prall gefüllt mit drei Bruttoregistertonnen Schwarmintelligenz.

Auf dem Radarschirm: die Windbeutel, Blendgranaten und Nervensägen der Nation. Während Nitschke in seinem Logbuch den täglichen Meinungsmüll verklappt, schmettert Konejung zur Wasserorgel die Schaumschlager der Saison.

Wettergegerbt und sturmerprobt auf großer Kaperfahrt, erfüllen sie ihre Mission, immer drei Strich backbord vom guten Geschmack entfernt.
Bis zur letzten Buddel Rum.

www.konejung-nitschke.de

Wolfgang Nitschke
"Hauptsache Wind"

Wolfgang Nitschke - Hauptsache Wind Was sind das eigentlich für Zeiten, in denen ein Drittel aller Deutschen behauptet, schon einmal gelebt zu haben, ein weiteres Drittel es zwar für möglich hält, aber sich nicht dran erinnern kann, und 90% sich über Amerikaner lustig machen?

Was ist los, dass 50% wieder verschärft an den hl. Bimbam, Horst Köhler oder an Tutur, den Scheinriesen glauben; und 80% nach Ostereiern suchen, die sie selbst versteckt haben?

Alle 2 Sekunden erbricht auf allen Kanälen irgend’n Heiopei einen Lall, dass die Schwarte kracht und die Zeitungen sehen genauso aus.

Der gesalbte Hexenhammer in Rom nimmt das Wort Vernunft in den Mund,
die Bärte der Propheten fordern Respekt, und in Berlin hamse auch nicht mehr alle Tassen im Tabernakel.
"Wenn das Pferd tot ist, steig ab!" sprach Dakota, der alte Indianer.

Doch Schluss mit lustig is’ nicht!
In Nitschkes 2. Solo geht’s rund und auch so mancher Bestsellerfresse wieder an den sinnlosen Kropf.
Und für die Freunde der topaktuellen Politikerverhohnepiepelung gibt’s ’ne halbe aktuelle Stunde aus seinem reizenden "Tagebuch eines Top-Politikerverhohnepieplers".
Trenner Ratte

"Und wenn es eines Tages die größte Talkshow aller Zeiten geben wird, mit über hundert Prominenten, eröffnet von der deutschen Kanzlerin, wird man sagen können: Muss ich nicht sehen, hat Nitschke schon erledigt."
Thomas Ebermann, konkret

"Nitschkes vernichtendste Argumente sind die Zitate –
Kollateralschäden unvermeidlich. So lernen wir zwar nichts aus den Bestsellern, doch viel über sie: Sie sind Teil der Misere, die sie zu beheben versprechen."
Walter van Rossum, SZ

"Wolfgang Neuss hätte an ihm seine Freude gehabt. Auch er hatte früh das
elegante Florett zum alten Eisen geworfen und den Schlagzeugprügel
hervorgekramt. Da zerreißt einer Bücher, d.h.: er liest – wie angenehm.
Und kotzt ab – wie wohltuend."
Volker Kühn, Kabaretthistoriker

Wolfgang Nitschke
"Bestsellerfressen - Solo gegen den Rest"

Wolfgang Nitschke - Bestsellerfressen Solo gegen den Rest Man kann es nicht von allen Kabarettisten behaupten, aber er hat es geschafft:

Wolfgang Nitschke hat die Welt verbessert! "Der Scharfrichter der Literaturversager" (Kölner Stadtanzeiger), "der Hannibal Lector der Buchkritik" (Express) hat den Sondermüll der Bestsellerindustrie gesammelt, sortiert und in einem 2 stündigen Kabarett-Programm einer sinnvollen Wiederverwertung zugeführt.


Er hat getan, was getan werden mußte: Er hat den ganzen Quatsch akribisch gelesen und daraus einen satirischen Leichenschmaus gezaubert, eine literarische Schlachtplatte vom Feinsten.

Wolfgang Nitschke (Deutscher Kleinkunstpreis 2001 mit der Kabarett-Truppe "3Gestirn") hat inzwischen über 100 solcher Machwerke verrissen – doch alle haben sie unverdrossen weitergemacht: Die Bioleks und Blüms, die Nenas, PURs und Heinos; die Bohlens, Effenbergs und Naidoos; die Stoibers und die Schröders;
die Walsers und die Weizsäckers; Fliege, Knopp und Meisner – und all die andern Dalai Lamas, all die prominenten Debakelexperten & politischen Desastersäcke aus der Bundesliga der Bestsellerstapelei!
Kurzum: ein satirisch-polemisch-kabarettistischer (hammer noch was?), ja, tödlich-herzerfrischender Rundumschlag gegen den herrschenden Kulturbetrieb, ein lustiger Amoklauf für die ganze Familie.

Wichtiger Hinweis für alle Interessenten:
Absolut keine Vorkenntnisse nötig!

Mit anderen Worten:
Ein Hirn- und Abendfüllendes Programm, das jeder versteht, der noch alle Tassen beisammen hat!

Nessi Tausendschön und Wolfgang Nitschke
"Ganz in schwarz"

Nessi Tausendschön und Wolfgang Nitschke - Ganz in schwarz Das Traumpaar des Jahres
– wenn nicht des Jahrhunderts –
hat sich gefunden und gibt sich die Ehre:

Wolfgang Nitschke, der Schöne, und Nessi Tausendschön,
das Biest

Nessi Tausendschön,
herzerfrischende Zynikerin und Welt-Chanteuse von beispielloser Anmut, hat schon vor Jahren eine große, demokratische Leerstelle gefüllt, indem sie sich selbst zur „Königin von Deutschland“ gewählt hat.

Und zu Recht bekam sie dafür u.a. den „Salzburger Stier“ und den „Deutschen Kleinkunstpreis“.

Wolfgang Nitschke,
ein Drittel des legendären „3Gestirns Köln 1“, lehrt seit 5 Jahren mit seinem „Bestsellerfressen“ allen möglichen und unmöglichen Promi-Autoren das Fürchten. Seine kabarettistischen Verrisse von Weizsäcker, Fliege, Stoiber und anderen Dalai Lamas konnte selbst der Staatsanwalt bisher nicht verhindern. Was soll er auch machen, wenn sogar so was mit dem „Deutschen Kleinkunstpreis“ belohnt wird.

Und Uwe Rössler,
quasi der liebe Gott am Flügel!
Mehr muß man zu ihm nicht sagen.

„Ganz in Schwarz“
Gnadenlose Liebeslieder im Wechsel mit ultimativen Buchbesprechungen.
Und hin und wieder ein Dialog, der so zwischen Mann und Frau wohl auch noch nicht zu hören war. Geschweige denn zu sehen.

Alich singt, Nitschke liest, Ohm am Klavier
"Bestsellerfressen - Das Elend hat kein Ende"

Bestsellerfressen - Das Elend hat kein Ende Ein ätzender Abend
ist anzukündigen:

Wolfgang Nitschke (3Gestirn) und Norbert Alich (Pause&Alich), begleitet von Stephan Ohm am Klavier, geben Saures, um sich und Ihnen das Leben
zu versüßen:

Nitschke hat ein Tabu gebrochen: Er hat die Bestseller, mit denen man hierzulande zugemüllt wird, tatsächlich auch gelesen und daraus einen literarischen Leichenschmaus gezaubert.
Und Alich - gnadenreicher Conferencier und singender Großgourmet -

garantiert dabei durch seine Lieder, daß es niemandem wieder hochkommt.
Der Begleitschutz hockt am Klavier und heißt Ohm.

Oder anders ausgedrückt:
Wer die letzten 2 Programme vom „3Gestirn“ „Feierabend“ und „Contra“ erlebt hat, bekam mit den Verrissen von Weizsäcker, Yeti Messner, Rita Süssmuth und Jürgen Fliege schon einen zarten Vorgeschmack.
Und in der Tat:
Eine ausgewogene Sammlung an leckeren Schrumpelköppen der aktuellen Bestsellerei landet für diese lustvolle, apokalyptische Freßorgie auf der abendfüllenden Herdplatte:
u.a. Helmut Schmidt, Alice Schwarzer, Isabell Allende, Norbert Blüm, Franz Alt, Jürgen Domian, Antwerpes, Monica Lewinsky, das Dalai und diverse andere Lamas. Und wenn Norbert Alich singt: „Adorno hatte Recht, die Welt ist schlecht, die Welt ist schlecht!“ dann weiß das hungrige Volk:
Hier ist die Welt wieder in Ordnung; hier wird nicht das letzte Abendmahl gefeiert, sondern das Jüngste Gericht!

Das große Bestsellerfressen -
ein Abend, der nicht im Völlegefühl endet, sondern in der Sucht nach mehr;
bzw. bei der wohl niemals zu lösenden Frage, warum für diese Bestseller-
Fressen immer noch ganze Wälder abgeschlachtet werden.

Wir wünschen allen eine gesegnete Mahlzeit. Prosit!