Das Tagebuch

23.5.14
Kritische Bundesbehörden –
heute: das Bundesamt für Strahlenschutz
Dpa meldet:
„Spätestens 2031 soll der endgültige Standort für die neue Atom-
müll-Deponie gefunden sein. Nach Einschätzung des Bundesamtes für Strahlenschutz ist es aber unwahrscheinlich, dass das Endlager vor 2050 betriebsbereit sein wird. ‚Das wäre sehr ambitioniert’,
so Behördenchef Wolfram König.“
Ambitioniert!
Ja is klar.
Zumal die Nummer ja auch eine Million Jahre lang halten soll.
Und dann is auch erst mal nur Halbzeit.
Na ja, noch is es ja nich so weit!
Apropos:
Wie geht’s eigentlich den 126 000 Atommüllfässern in Asse?
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