Das Tagebuch

15.10.14
Pro bono, contra malum
Nachdem Herr Bono, seines Zeichens singende Riesenrosette von U2, vor sechs Wochen mit seiner neuesten Notdurft 500 Millionen Apple-Apparate kostenlos vollgemacht und damit einen veritablen Scheißesturm sondergleichen ausgelöst hat, kam nun seine prompte Entschuldigung der ganz ehrlichen Pop-Art:
„Ooops. Das tut uns Leid. Es war wohl ein Tropfen Größenwahn, ein Hauch von Großzügigkeit, eine Prise PR in eigener Sache und die große Sorge, dass diese Songs vielleicht nicht gehört werden.“
Und so einer will die 3. Welt retten!
Ich glaub's ja nicht.
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