Das Tagebuch

29.4.15
Es ist 10 Uhr in der Früh, und ich weiß jetzt schon ...
Der heutige Tag wird ein ganz besonders grausamer sein: Denn ich werde mir heute das Buch von einem Thomas Gottschalk mit dem Titel „Herbstblond“ zur Brust nehmen. Und lesen. Ja, und ich werde es von vorne bis hinten lesen! Ich werde auch genau drauf ...
Ach, da fällt mir gerade ein uralter Witz wieder ein! Okay, der eine oder andere wird ihn – möglicherweise – schon kennen (siehe auch u.a. 17.9.'14, 5.1.'14, 8.10.'13, 3.9.'13, 12.8.'13). Is mir aber egal. „Unser Thommy“, der „Show-Gigant“ und „Show-Titan“, die „Personi­fikation des deutschen TV-Entertainment“ (ZDF-Intendant Markus Schächter) und dieser alte Scherz, sie haben eben viel gemeinsam und gehören einfach zusammen!
On y va?
On y va:
Kommt 'n armer Cowboy in'n Saloon und setzt sich an den Tresen.
Sagt der Wirt:
„Hey! Wenn de 'nen Schluck aus dem Spucknapf hier nimmst, kriegste 'n Dollar von mir!“
Der arme Cowboy, arm, wie er ist, fackelt nicht lange und schlürft – gluckedigluck – den ganzen Spucknapf leer, bis auf den Grund.
„Hey! Du hätt's doch nur einen Schluck nehmen müssen“,
sagt der Wirt da.
„Ja, ja, ich weiß,“ meint der Cowboy. „Aber ... aber das hat irgendwie alles so … zusammengehangen.“

So, und jetzt bin ich gut gerüstet für die „Lektüre“.
(Is mir schlecht! Geht's mir gut.)
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