Ich spreche hier ja nicht so gern über Geld. Aber dpa war so nett
und meldet:
„Die ARD hatte Thomas Gottschalk Anfang 2012 einen fürstlichen Vertrag gegeben. Mit „Gottschalk Live“ sollte der „Wetten, dass ..?“- Zuschauerkrösus dem darbenden Vorabend aufhelfen. Das jedoch ging richtig schief, nach 70 Ausgaben hatte sich das Publikum verabschiedet, „Gottschalk Live“ wurde TV-Geschichte. Mit dem Gegenteil hatte die ARD gerechnet. Also konnte Gottschalk einen Vertrag bekommen, der ihm 4,6 Millionen € für 140 Moderationen sicherte. Nach dem Abruch wurde dann aus dem Resthonorar eine Abfindung von 2,3 Millionen €.“
Kurz: 2,3 Millionen für 70 Sendungen und noch mal 2,3 Millionen als Abfindung für nix.
Als Witz reicht das doch heute, oder?