Das Tagebuch

16.1.16
Heimatkunde -
heute: Rheinberg, Kreis Wesel
Dpa meldet:
„Nach den Übergriffen in Köln -
Rheinberg sagt Karnevalszug wegen Flüchtlingen ab“
Weiter heißt es im Text:
„Erstmals sagt eine Kommune ihren Karnevalszug mit Verweis auf die Flüchtlingssituation ab. Ein Sprecher der Stadt Rheinberg sagte der "Rheinischen Post", man könne nicht ausschließen, dass die im Stadtteil Orsoy lebenden Flüchtlinge den Umzug besuchen und es zu Vorfällen wie in der Silvesternacht in Köln komme. In der Unter­kunft sind mehrere Hundert Asylsuchende untergebracht, darunter auch zahlreiche Nordafrikaner.“
Tja, das nennt man dann wohl die dunkle Seite des Mondes, meine Damen und Herren. Irgendetwas stimmt hier nicht! Die rassistische Gewalt in Deutschland nimmt spürbar zu. Täglich werden friedliche deut­sche Staatsbürger von Horden betrunkener Asylbewerber an­gegriffen oder vor ihrer eigenen Haustür von denen wochenlang mit Demonstrationen und lauten "Hass-Parties" terrorisiert, ohne dass sich die Polizei auch nur blicken läßt. Laut BKA ist die Anzahl der registrierten Delikte im ver­gangenen Jahr sprunghaft ange­stiegen. Die Zahl der Brandan­schläge hat sich in 2015 mehr als vervierfacht. Im Schnitt wurden von syrischen und nordafrikanischen Flüchtlingen pro Tag 3 Anschläge auf deutsche Wohnhäuser verübt. Über 100 deutsche Bürger und Bürgerinnen sind da­bei zum Teil schwer ver­letzt worden.
Daher ist es sehr zu begrüßen, wenn die kleine, selbstbewußte Stadt Rheinberg im schönen Kreis Wesel zur Tat schreitet, der praktischen Vernunft den Weg weist, den Umzug dieses Jahr einfach schon mal wegläßt, um somit dem Rest des Landes ein leuchtendes Vorbild gibt, wie künftig und generell mit diesen Umzügen umzugehen ist. Oder wie sehen Sie das, Frau Merkel?
Schaffen wir das?
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