Man kann ja vom SPD-Fraktionschef Thomas Ludwig Albert Oppermann, von dem Sohnemann eines berühmten Molkereimeisters aus dem niedersächsischen Viehbauernflecken namens Freckenhorst an der Spille & religionslosen, 2-maligen Sitzenbleiber Thomas Ludwig Albert Oppermann meinetwegen halten, was man will, wie man halt grad eben lustig ist, aber wissen, ja, wissen tut der Mann so Einiges! Auf die Frage, wie sich denn die SPD auf die Dauer die Zusammenarbeit mit dem bayerischen Stinktier Seehofer so vorstellt, wusste er zum Beispiel:
„Wir können auch ohne die CSU weiterregieren.“
Sehense, und wenn einer so viel weiß – und weißer geht’s nicht – dann, äh, dann … weiß er jedenfalls mehr als ich.
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Neue Rubrik:
Wofür gibt’s eigentlich den 'Kölner Stadtanzeiger'?
Dafür:
„Hoher Besuch aus dem Vatikan in Köln -
Kardinal Müller, Präfekt der Glaubenskongregation, spricht über die Freiheit“
Hör mal, Joachim Frank, der du bist gesegneter Oberkorrespondent & Cheftheologe des 'Kölner Stadtanzeigers'! Und du glaubst wirklich, da eumelt der Erzgauner der Römischen Inquisition extra nach Köln, nur um bei diesem postkarnevalistischen „Rheinmeeting“ von Pater Gianluca Carlins kryptospiritistischer OpusDei-Truppe „Gemeinschaft und Befreiung“ unter ferner liefen einen albernen Vortrag zu halten, und dann noch mit dem allerpäpstlichen Titel „Freiheit wozu?“
Auf welchem Weihnachtsstern rauschen wir denn durch die Galaxie?
Das Tagebuch
24.2.16
Spruch des Tages
(Nee, des Monats! Nee, des Jahres!
Nein, des Jahrhunderts!)
(Nee, des Monats! Nee, des Jahres!
Nein, des Jahrhunderts!)