Dpa meldet:
„Mutter Theresa, die für ihren Einsatz für die Ärmsten der Armen,
also dafür, gar nichts zu tun und Hilfe zu verweigern, stattdessen
die Kranken Tag & Nacht mit Litaneien zupflastern & 'gottgewollt' verrecken zu lassen, um sich am Ende 'ne tote Seele auf's Konto gutschreiben zu können, und so der theoretischen Fundamental-Theologie die entsprechende Praxis geliefert zu haben, bekannt wurde, wird am 4. September 2016 von Papst Franziskus heilig gesprochen.“
Jetzt werden Sie, meine sehr verehrten Herren und Damen, entrüstet Ihre Hände überm Kopf zusammenschlagen, Ihre Stimme
zum Protest erheben und, immer noch entrüstet, von sich geben:
„Hier stimmt aber irgendwas nicht!“
Und da antworte ich:
„Ja, stimmt! Genau! Teresa schreibt man ohne h!“
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(Siehe auch: „Best of Bestsellerfressen“,
„Der Todesengel von Kalkutta“ über das Buch von T.T. Mundakl „Mutter Teresa – Eine Biographie“)
Das Tagebuch
17.3.16
Seit „Sultan und Vatikan“ sind zwar erst 5 Tage rum,
aber wat mutt, dat mutt
aber wat mutt, dat mutt