Muss man noch mehr sagen?
Nein, natürlich nicht. Schon allein deswegen, weil bereits vor 16 Jahren bei der 'Edition Tiamat' das wunderbare Buch von Kay Sokolowsky erschienen ist
„Who the fuck is Alice? - Was man wissen muss, um Alice Schwarzer vergessen zu können“.
Wobei man selbstverständlich genauso gut sagen kann, dass fünf Sätze auch schon reichen – zum Beispiel diese:
„Das Vorführen von selbstgerechten, niederen Gegnern, das macht mir Spaß.
Ich habe ohne jeden Zweifel die politische Schärfe meiner Großmutter,
ihr Engagement und auch ihren unbegrenzten Gerechtigkeitssinn.
Also, das kann bis zum Fanatismus gehen.
Das Motiv meines ganzen Handelns ist die Gerechtigkeit.
Alles andere wäre für mich ein verpasstes Leben.“