Das Tagebuch

6.8.16
„PUR and friends“
Gestern sah ich ein Plakat, ein furchtbares Plakat, das auf eine ganz furchtbare Musikveranstaltung hinwies - „PUR and friends“. Und ich weiß auch nicht, was mit mir los war, jedenfalls wollte ich unbedingt erfahren, wer wohl die „friends“ von PUR sind. Nun, es sind Andreas Bourani, Daniel Wirtz und Bülent Ceylan.
So, jetzt wissen wir das auch.
Und können diese Burschen, ohne sie jemals gesehen zu haben, da einordnen, wo sie hingehören: pfeilgenau in die Mitte des Zentrums der schleimigsten Unterhaltungsindustriehölle.

(Wer nun seine Stirne kräuselt ob meiner miesen, argumentlosen Komplettbeleidigung der deutschen Terrorgruppe PUR, die seit Jahren in diesem Land kulturell eine Spur der Verwüstung und nichts als verbrannte Erde hinterläßt, findet für die Berechtigung dieser Schmähung 100000fach handfestes Material in dem Nümmerchen, das ich seinerzeit schrob fürs Bestsellerfressen unter der Überschrift „Huhuhuuh, Kinder sind tabuuuh“, Anmerkungen zu Hartmut Engler von PUR)
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