Das Tagebuch

30.8.16
Heimatkunde -
heute: Köllen
Die katholische Online-Zeitung 'katholisch.de' hat was zu melden:
„Anfang Juni war die Blutreliquie von Johannes Paul II. aus dem Kölner Dom gestohlen worden. Nun gibt es Ersatz. Der Kölner Dom erhält eine neue Reliquie von Papst Johannes Paul II.
Kardinal Rainer Maria Woelki wolle eine ihm zum 60. Geburtstag vom Krakauer Kardinal Stanislaw Dziwisz geschenkte Blutreliquie des Heiligen der Kathedrale überlassen, teilte das Erzbistum Köln am Dienstag mit. Die erste Reliquie, ebenfalls Blutstropfen vom Papst aus Polen, war Anfang Juni aus dem Dom gestohlen worden. Von den Tätern fehlt bisher jede Spur.
"Das ist wirklich ein außerordentliches Geschenk", zeigte sich der Dompropst Gerd Bachner erfreut. Der Schmerz über den Verlust
der ersten Reliquie sei immer noch da, werde aber durch die neue Reliquie "ein wenig gemildert".“
Jetzt könnten wir über den größten Arbeitgeber im sozialen Bereich humorlos, wie wir nun mal sind, zum 7777. Mal mosern: „Na prima! Mit beiden Beinen bis Unterkante Oberlippe im Mittelalter.“
Wir könnten aber auch ganz auf konstruktiver Wellenlänge mit den Bewohnern vom Plane­ten Place­bo fragen:
„Hätte eine Vorhaut von Herrn Woityla oder 'ne Hämorrhoide im Zweifelsfalle nicht eine bessere Wirkung?“
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