Das Tagebuch

21.10.16
Heimatkunde -
heute: Neresheim auf der Schwäbischen Alb
Die 'Süddeutsche' erzählt:
„Das Benediktinerkloster Neresheim, gelegen auf der Schwäbischen Alb, ist in jedem Fall einen Besuch wert. Wer sich für Kirchenge­schichte interessiert, wird schier begeistert sein von diesem Ort.
Die spätbarocke Kirche, erbaut nach den Plänen von Balthasar Neumann: ein Werk von europäischem Rang. Das Konventgebäude, vor Kurzem aufwendig saniert, beherbergt ein Museum, in dem sich die wechselvolle Geschichte der Abtei bis ins elfte Jahrhundert zu­rückverfolgen lässt. Doch damit nicht genug. Der Abt des schwäbi­schen Klosters Norbert Stoffels hat nach seinem Tod ein Vermögen hinterlassen. Woher stammt das Geld? Das versucht nun ein Gericht zu klären.“
Usw. usw.
Ja, wo kommen die geheimnisvollen Penunzen her, diese ganze gottverdammte Kohle, das schäbige Mammon, die teuflischen Möpse, die – umgerechnet – ca. 30 Millionen Silberlinge? Ich tippe einfach mal auf jüdische Vermächtnisse. (Kann man eigentlich nix falsch machen.)
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