Dpa meldet:
„Die Polizei in Nordrhein-Westfalen hat Flüchtlingseinrichtungen
des Landes im Regierungsbezirk Köln davon abgeraten, Ausflüge
zu Karnevalsveranstaltungen für ihre Bewohner zu organisieren.“
Und der 'Focus' weiß noch mehr:
„Wie der 'Kölner Stadt-Anzeiger' berichtet, bewertet das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste in Duisburg solche Aktionen in einer E-Mail an die Bezirksregierungen 'eher kritisch', weil so das 'massierte Auftreten von Flüchtlingen und Asylbewerbern bei Karnevalsveranstaltungen forciert' werde. Das führe in Anbetracht der aktuellen Sicherheitslage in Deutschland 'leider zu unerwünschten Wechselwirkungen' mit der Bevölkerung. Darüber hinaus empfiehlt die Behörde den Einrichtungen, ihre Bewohner auf verstärkte Polizeikontrollen bei Karnevalsveranstaltungen hinzuweisen und rät den Betroffenden unter anderem, 'die Kontrollen kritiklos über sich ergehen zu lassen' und keine großen Taschen oder Rucksäcke mitzuführen.“
Ähm, ich wollte noch irgendwas dazu sagen … ähm, irgendwas mit … ich glaub', irgendwas mit Willkommenskultur … oder so ähnlich … hab's aber irgendwie vergessen. Na, vielleicht fällt's mir ja irgendwann wieder ein ...
Das Tagebuch
4.2.17
„Achtung, Achtung! Sehr verehrte Nafris!
Hier spricht die Polizei!“
Hier spricht die Polizei!“