Das Tagebuch

2.9.17
Extremblödmänner, Unterart: heillose Vollidioten -
heute : HA Schult (seit anno pief sog. „Aktionskünstler“)
Der 'Kölner Stadtanzeiger' (Wer auch sonst?) berichtet unter der Über­schrift „Ein Haus gegen den Müll“:
„Am Rheinufer neben der Deutzer Brücke, mit Blick auf den Dom und die Altstadt haben der Kölner Künstler HA Schult und seine Muse Elke Koska ...“ -
Spätestens, aber wirklich allerspätestens hier hätt' ich als Otto Normal mi'm Lesen aufgehört. Andererseits: Ich bin ja nicht so. Außerdem ruft die Pflicht. -
„...ein Eigenheim mit fünf Zimmern aus Holz, Müll und Fundsachen aufgebaut. Diese 'Casa Utopia' oder auch 'Save the World-Hotel' stand zuvor schon in der Nähe des Vatikans und in der Innenstadt von Madrid. Köln ist die 3. Station dieses Projekts, mit dem das Künstlerpaar auf die zunehmende Vermüllung der Umwelt auf­merksam machen will.“
Usw usw.
'Auf die zunehmende Vermüllung der Umwelt aufmerksam machen …' - als ob die seit Jahrzehnten für jeden Sehbehinderten sichtbare und selbst von den Müllproduzenten offen diskutierte explodierende Weltvermüllung ein Top-secret-Ding wär', das man dem allgemeinen Volk auf der Straße per Flüster-Kitschkunst beibiegen müsste!
Egal. Abgesehen von dieser ewig gleichen nervtötenden, populisti­schen Pseudo-Protest-Masche behält die Klassifizierung dieses hanebüchenen Typen als „Extremblödmann, Unterart: heilloser Vollidiot“ seine immerwährende Gültigkeit allein schon durch die Selbsttitulierung seiner Else als „Muse“.

P.s.:
Und ich tippe mal: Trotz dieser nun echt & wahrlich vernichtenden Generalabrechnung wird der HA Blödmann zusammen mit seiner … (Mein Gott!) ungerührt seinen Stinkstiefel bis zum bittren Ende durchziehen.
(Bisschen viel der Worte für so 'ne hohle Nuss. Aber wat mutt, dat mutt.)
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