Das Tagebuch

17.10.17
Religionsfreiheit? Religionsfreiheit!
Das Landgericht Lüneburg hat einen Jesiden, der 1990 aus dem Irak nach Deutschland geflüchtet war, wegen zweifachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Mann hatte kürzlich sowohl seine Frau, weil sie ihn verlassen und zum Christen­tum überlaufen wollte, als auch deren Freundin, die er dafür verantwortlich gemacht hatte, wohlüberlegt und im Auftrage Allahs mit 50 Messerstichen in die Dschehenna befördert. Nun sitzt er lebenslänglich jwd in 'ner JVA und versteht die Welt nicht mehr.
Abgesehen davon ist dieses Jesidentum kulturell gesehen (oder so) überhaupt eine relativ bemerkenswerte Erscheinung hier auf Erden.
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