Das Tagebuch

24.12.17
Wir warten aufs Christkind
Und unterdessen geht 'Focus-online' hin und berichtet:
„CDU-Vize Thomas Strobl will Flüchtlingszuzug auf 65.000 im Jahr begrenzen“
Na, das is doch mal in diesen besinnlichen Tagen 'ne Ansage von einem amtierenden christlich-demokratischen Oberarschloch! Und wir dürfen wohl getrost davon ausgehen, dass diesem Mitmenschen diese 65000 auch noch zu viel sind.
Deshalb mein Vorschlag – und damit möcht' ich dem verehrten Herrn Strobl auch ein klein wenig entgegenkommen: Obergrenze 1! D.h.: Reduktion des Zuzugs im Großen & Ganzen auf 1 Flüchtling im Jahr! Hierbei erscheint mir folgendes Procedere praktikabel: Unter Strobls 65.000 Bewerbern ist i.S. der Chancengleichheit ein Wett­bewerb zu veranstalten, bei dem derjenige als Sieger zu gelten hat, der am auten­tischsten in Schwaben-Mundart das schöne Volkslied „Scheiße in der Lampenschale schafft gedämmtes Licht im Saale“ vorzutragen weiß. Wahlweise auch den Megahit der deutschen Will­kommenskultur des Kölner Micki Krause "Mexiko - Finger im Po". Live per­formed vor der versammelten CDU-Fraktion.
Und dann kann das Christkind auch kommen.
zum Tagebuch