Das Tagebuch

15.2.18
Aschermittwoch bei den Arschlöchern für Deutschland
Aus dem 'Welt'-Artikel „Aschermittwoch in Sachsen“:
„Diese Kameltreiber sollen sich hinscheren, wo sie hingehören, weit hinter den Bosporus, zu ihren Lehmhütten und Vielweibern.“ (André Poggenburg)
„Zuerst Alkoholismus, dann Schizophrenie – der arme Martin.“ (Jörg Urban)
„Bayer ohne Eier“ (Andreas Kalbitz über Seehofer)
„Diesem Land fehlt es an einem, aber das bringen wir diesem Land zurück, nämlich Männlichkeit.“ (Björn Höcke)

Aber die aufmerksamen Zuhörer hatten auch was zu brüllen:
„Volksverräter, Volksverräter, Volksverräter!“
„Abschieben, abschieben, abschieben!“
„Widerstand, Widerstand, Widerstand!“
„Ausmisten, ausmisten, ausmisten!“

Und zuhause ging's via facebook lustig weiter:
„Diesem Pack gehört richtig auf ihre Dreckfresse.“
„Ich bin für Aufhängen!“
„Irgendwann kriegen wir sie alle! Das war schon mal so!“
„Wir verlangen, diesen roten Ratten so den Schädel zu klopfen, dass sie nicht mehr aufstehen.“
„Reichlich eingezäunte Spielplätze für dieses rote Lumpenpack.“
„Mindestens 20 Jahre Arbeitslager“
„Dieses Dreckspack. Totschlagen“
„Heimat, Freiheit, Tradition, Multikulti Endstation.“

Die besorgten Bürger hatten das Wort.
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