Die Weltpresse:
Der designierte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat heute noch mal nachgelegt und dabei die Kritik an der Essener Tafelrunde scharf kritisiert. Und weil er noch 'ne zweite urchristliche Botschaft los werden wollte, schnappte er sich wie immer das nächstbeste in der Gegend rumstehende Mikro und las dem Volke die Tafel- und Hartz IV-Prinzipien:
„Die Tafeln helfen Menschen, die auf jeden Euro achten müssen. Aber niemand müsste in Deutschland hungern, wenn es die Tafeln nicht gäbe.“
Die gesetzliche Grundsicherung werde mit großem Aufwand genau bemessen und regelmäßig angepasst. Hartz IV bedeute nicht Armut, sondern sei die Antwort der Solidargemeinschaft auf Armut:
„Damit hat jeder das, was er zum Leben braucht. Mehr wäre immer besser, aber wir dürfen nicht vergessen, dass andere über ihre Steuern“ … usw. usw.
Jens Spahn - mit 37 schon ein voll entwickeltes Superarschloch! Respekt!
Und ich sag's Ihnen!
Das geht jetzt immer so weiter!