Jensken klein
ging allein
in’n Berliner Turnverein.
Turnt am Reck,
fällt in’n Dreck,
ist die Nase weg.
Kommt der Doktor Hampelmann,
klebt die Nas’ mit Spucke an.
Jensken klein
freut sich sehr,
hat nun eine Nase mehr.
(Berl. Trad.)
Ähm. Was wollt' ich damit noch mal sagen?
Ach ja.
Jensken, unser Bundesgesundheitsheini Spahn war lange Zeit irgendwie weg, also nich' richtig weg, sondern nich' inne Zeitung, inne Medien, inne … inne ÖFFENTLICHKEIT, und so hat er sich gedacht: Ich muss mal, ich muss mal wieder da inne äh … ÖFFENTLICHusw und hatte auch gleich 'ne Superidee:
Da mir der Mensch als solcher ja bekanntermaßen zu 100 Prozent am Arsch vorbeigeht und die Leute zum freiwilligen Organspenden zu blöd, zu faul, zu kleinkariert oder sonstwas sind, mach' ich aus der ganzen chose einfach 'nen Automatismus inklusive Abschaffung der Entscheidungsfreiheit und jeden Toten zu nem Ersatzteillager. Thematisch berührt mich das alles natürlich sehr, sehr peripher; aber dafür bin ich dann zumindest paar Minuten wieder inne … ÖFFENTLICHKEIT !
Jensken klein
ging allein
in’n Berliner Turnverein.
Turnt am Reck,
fällt in’n Dreck,
ist die Nase weg.
Kommt der Doktor Hampelmann,
klebt die Nas’ mit Spucke an.
Jensken klein
freut sich sehr,
hat nun eine Nase mehr.