… da springen auch schon die zwei schmierigsten Erbschleicher ever aus den Löchern: Merz und Spahn.
Mit dem taz-Kommentatoren stimme ich nicht allzu oft überein, doch diesmal schon. Ulrich Schulte plädiert für Merz, nicht als Kanzler, aber als Kanzlerkandidat; denn durch den würde es wohl links von dem ordentlich Bewegung geben. Der erste Absatz geht so:
„Friedrich Merz erfand ein Steuerkonzept, das Millionäre und Chefärzte glücklich gemacht hätte. Selten wurde größerer Unsinn auf einen Bierdeckel geschrieben. Er verteidigte eine Studie, nach der ein Hartz-IV-Satz von 132 Euro im Monat ausreichend sei. Für das Geld würde sich Merz nicht mal einen Schlips umbinden. Ach ja, die 'deutsche Leitkultur' kommt auch von ihm. Tatsächlich wäre ein CDU-Vorsitzender Friedrich Merz das Beste, was den Parteien links von der Mitte passieren könnte.“
Okay. So weit, so gut. Nur:
Abgesehen davon, dass ich diesem Merz – und der braucht noch nicht mal was zu sagen – allein wegen seines ähm nonverbalen Verhaltens – es tut mir Leid, is aber so – Tag und Nacht rund um die Uhr seine Fresse po... könnte, wäre ich, wäre der Kanzlerkandidat, die ganze restliche Zeit obendrein nur am göbeln. Und das lässt mein aktueller Gesundheitszustand einfach nicht zu.
Apropos Gesundheit: Und ich weiss gar nicht, ob ich bei diesem Spahn nicht noch so manchen zusätzlichen Liter mehr rauskotzen müsste.
Man wird sehen.