Das Tagebuch

6.11.18
Die Presseschau
Nachdem unser allzu menschlich enttäuschter Super-Horst seinen obersten sog. 'Verfassungsschützer' Hans-Georg Maaßen letztend­lich dann doch zum Teufel ge..., nee, in den wohl wohlverdien­ten Ruhestand gedings­bumst hat - Maaßen eine finstere Figur, die wegen ihrer allseits bekannten völkischen Hirnleere daraufhin aber so was von ratzi-fatzi eine Ein­ladung von den Arschlöchern für Deut­schland zwecks Ehren-Mitglied­schaft angeboten bekam, phili­bustert die Kölner Kirchenzeit..., nein, der Kölner Stadtanzeiger in persona des katholisch linksliberalen Berlin-Exegeten Markus Decker heute einen Leitartikel zusammen mit der Head­line „Ein Radikaler im öffentlichen Dienst“ und der Unter-Headline:
„Nach Maaßens Rauswurf bleibt die Frage zu Gleichgesinnten in den Sicherheitsorganen“.

Werter Herr Decker,
ich habe mir erlaubt, Ihren Leitartikel erst gar nicht zu lesen. Denn warum sollte ich? Wenn nach 7 Jahrzehnten deutscher Vereins­erfahrung der langjährige erste V-Mann des Staates ein erwiesener­maßen maßgeschneidertes Arschloch für Deutschland ist und es für Sie „eine Frage bleibt, die dringlicher im Raum steht denn je,“ ob diese Type da ein klassischer Einzelheinz ist, warum sollte ich dann … bzw. dann kann ich Ihnen auch nicht helfen.
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