Das Tagebuch

26.11.18
Zu jener Zeit aber begab es sich ...
Es begab sich im Jahre des Herrn 2004. Da fand der damals ob­dachlose Enrico J. den Laptop des Volksvertreters F. Merz, wischte ein wenig drin herum, sah so sehr sensible Daten hoher Herren diverser Banken, Parlamente und Versicherungen und trabte dann zum Bundesgrenzschutz am Berliner Bahnhof, um das explosive Material dort abzugegeben.
4 Wochen später überreichte eine Sozialarbeiterin dem Finder das Dankeschön des glücklichen Volksvertreters: Eine Ausgabe seines neuen Buchs mit dem Titel „Nur wer sich ändert, wird bestehen. Vom Ende der Wohlstandsillusion“.
Ja, so war das damals.
Und so wäre es ...
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