Heckler & Koch, die supiflorierende Totmacherfirma aus dem gemütlichen Baden-württembergischen (Jahresumsatz 200 Millionen Piepos), ist wegen illegaler Sturmgewehr-Geschäfte mit Mexiko zu sage und schreibe 3,7 Mio Euro verdonnert worden, eine Summe, über welche sich die eleganten Mordsbuben nach Verlassen des Gerichts herzlichst beömmelt haben dürften.
Ein bekannter Spitzenvolksvertreter, der nicht genannt werden wollte, meinte noch im Vorbeirauschen was wie „Legal, illegal, scheissegal!“ vernommen zu haben, aber dann krähte auch schon kein Hahn mehr danach.
Unterm Strich bleibt jedenfalls dies Land auch im 10. Jahr in Folge die Nr. 4 in der Hitparade der erfolgreichsten Totmacherexporteure der Welt.
Und ich finde, da kann man auch mal ruhig ein wenig stolz sein, zumal die kleine deutsche Bumsrepublik sich gegen die drei Supermächte USA, Russland und (ich sag nur:) "Kina, Kina, Kina" ganz dufte behauptet hat - und unser Verteidigungsschrapnell, die 7-fache Mutter und Schreckschraube Uschi v.d.L. kürzlich noch 'nen fürwahr wahrlich wahren Satz in diesem Zusammenhang gebar:
„Wir Deutschen sollten nicht so tun, als seien wir moralischer als Frankreich oder menschenrechtspolitisch weitsichtiger als Großbritannien.“
Mit andern Worten: Da is noch piffpaffpuff viel Luft nach oben!