Das Tagebuch

15.4.19
Urbi et orbi
Für alle, die immer noch nicht so genau wissen, wo es in Rom lang­geht, biddeschön. Gestern gab es der von Fränzchen I. in die Wüste geschickte Ex-Ajatollah der Inquisition, die 2. Arschgeige des Vati­kans, der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der deutschen Presseagentur schriftlich:
„Der frühere Papst Benedikt XVI. hat mit seinem Schreiben als Ein­ziger etwas Sinnvolles zu dieser Debatte beigetragen. Benedikt hat in seinem Schreiben die Eiterbeule aufgestochen. Mit seinen 92 Jahren hat Benedikt XVI. einen Text verfasst, der intelligenter ist als alle Beiträge auf dem römischen 'Missbrauchsgipfel' und der neun­malklugen Moral-Experten bei der Deutschen Bischofskonferenz zusammen."
Es tut mir Leid, liebe Leute, aber es wird wohl so sein: Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr, als dieser Verein in die wohlverdiente Hölle.
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