Das Tagebuch

6.9.19
„Wer hat uns verraten ...“
In lockerer Folge (Neue Rubrik) wollen wir hier ab heute prominente Sozialdemokraten mit therapieresistenter Logohrrö der Öffentlichkeit prä­sentieren, auf deren pathologischen Senf - laut reprä­sentativer Forsa-Um­frage unter 6 Milliarden Menschen - nun wahrlich niemand gewartet hat und im Übrigen eo ipso sowieso gut & gern geschissen ist:
Gerhard Schröder, zusammen mit Armin Laschet beim Interview der Rheinischen Pest über die Kanzlerkandidatensuche von SPD und CDU und das pralle Leben als ehemaliger Reform-Clown und Nerv­töter, über seinen lieben Rasputin, Mundgeruch und die klassischen Probleme kleiner Männer und dies und das:
„Ich würde ein gutes Abendessen in diesem schönen Restaurant darauf verwetten, dass die CDU am Ende auf Armin Laschet zu­kommen wird.“
Wie gesagt: Das alles ist vollkommen überflüssig, egal und schrö­dereskes Kinderpipi, aber eben halt auch typisch SPD. Muss man wohl mit leben.
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