Das Tagebuch

8.11.19
Und so sieht's aus
Der Kölner Stadtanzeiger war so freundlich:
„42000 Euro für eine Tiefseekrabbe
Eine 1,24 Kilogramm schwere Schneekrabbe hat bei einer Auktion in Japan einen Rekordpreis von 42000 Eeuro erzielt. Das Krustentier wurde von einem Fischgroßhändler ersteigert und soll nun an ein Restaurant in Tokio weiterverkauft werden. Es sei im Japanischen Meer vor der Küste gefangen worden.
Schneekrabben – ihr weißes Fleisch ist etwas süßer als das anderer Krabben – gelten als Delikatesse.“
Als radikal-liberaler Verteidiger dieser schönen neuen Welt sage ich:
„Guten Appetit! Und möge die Krabbe euch im Halse stecken bleiben!“
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