Das Tagebuch

8.10.20
„Bild, BamS und Glotze“
Weil der russische Blogger und anscheinend doch sehr gefährliche Kreml-Kritiker Alexey Nawalny unseren aus ganz kleinen Verhält­nissen stammenden, altehrwürdigen Altkanzler Gerhard Schröder bescheinigt hat ...
gut, man könnte auch sagen: unserem vielfach gepriesenen sozial­demokratischen Oberegomanen, gnadenlosen Proletenbescheisser und schmierigen Anti-Kriegsopportunisten vorm Herrn und seit län­gerem als international Macht und Kohle abgreifenden Lobbyisten­fritzen und, in diesem Fall nicht unwesentlich, hauptberuflich Auf­sichtsratsvorsitzenden von Russlands Nord Stream AG und Rosneft, äh, wo war ich? Ach ja ...
im Interview mit der ‚Bild‘-Zeitung bescheinigt hat, „ein Laufbur­sche von Wladimir Putin“ zu sein und „aus Moskau verdeckte Zahlungen erhalten“ zu haben, war nun Gerhard Schröder so erschüttert …
Ach wissen se: Ich hab bei diesem schönen Wetter eigentlich gar keine rechte Lust, mir meine kostbare Zeit zum 1000. Mal mit diesem Arsch zu verplempern. Mal gucken. Morgen ist ja auch noch n Tag.
zum Tagebuch