Das Tagebuch

17.11.20
„Ein verheißenes Land“
Für die unweigerlich kommenden Stunden der Zweisamkeit mit der lieben Pandemie der erste Buchtipp des Monats:
„Ein verheißenes Land“, Autobiographie von Barack Obama.
Seit heute frisch im Laden, direkt gekauft und kurz überflogen: Geht über 1016 Seiten und hab den Eindruck, es lohnt sich. Zumindest ein wirksames Mittel, um die letzten 4 Jahre mal für n paar Stunden zu vergessen.
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