Wo wa grad schon dabei sind und sowieso zur Zeit nix los is -
'n bisschen Happi-happi für die grauen Zellen und gegen die unaufhaltsamen Kräfte der Verblödung:
„Der Tod Gottes und die Krise der Kultur“
von Terry Eagleton,
„Das Ende der Illusionen – Politik, Ökonomie und Kultur in der Spätmoderne“
von Andreas Reckwitz,
„Paris unterm Hakenkreuz – Alltag im Ausnahmezustand“
von Kersten Knipp
„Der eingebildete Rassismus“
von Pascal Bruckner
„Unterwerfung“
von Michel Houellebecq,
„Der ewige Faschismus“
von Umberto Eco,
„Das verfallene Haus des Islam - Die religiösen Ursachen von Unfreiheit, Stagnation und Gewalt“
von Ruud Koopmans
und immer wieder gut und nützlich
„Die Pest“
von Albert Camus
und
„Die Ducks – Psychogramm einer Sippe“
von Grobian Gans
Ich denke, das reicht für untern Tannenbaum.
Und nicht vergessen:
Zwischendurch immer mal wieder kurz nach draussen
wg frische Luft.
(Damit man am Ende nicht so aussieht wie ... wie, ähm, sagenwamal ... äh Houellebecq. Is vielleicht aber auch völlig piepegal und jedem sein eigenes Bier. Schon Camus hatte festgestellt:
„Ab 40 ist man für sein Gesicht selbst verantwortlich.“)