Das Tagebuch

5.1.21
In eigener Sache
Ab morgen, vom 6. bis zum 28. Januar, werde ich abgetaucht sein im entschleunigten, analogen Reich eines, nein, nein, nicht eines fernabgelegenen buddhistischen Ohnesorgtheaters, auch nicht in den kryptischen Verliesen des Kölner Doms zur Vollendung des Werkes vom legendären Bomber Harris und auch nicht in den Blechlawinen eines der derzeit so beliebten Ski- und Rodelgebiete Nordrhein-Westfalens. Nein, sondern ganz banal in ein Reha-Klini­kum zur Beobachtung, Untersuchung und Behandlung meiner Fort­schritte im Bereich Morbus Parkinson.
Je nach dem, ob sich da was machen lässt, werd ich dort an dem Tagebuch weiterwerkeln, und später dann vielleicht nachtragen. Der eine oder andre Witz wird da ja wohl bei abfallen.
Bis denne
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