Die Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat in einem Interview das „rassistische N-Wort“ benutzt, berichten sämtliche Zeitungen und achten dabei alle peinlichst genau darauf, immer schön brav das „N-Wort“, nämlich ‚Neger‘ nicht zu benutzen. Und weil auch die Annalena sonst immer nur das „N-Wort“ im Munde führt, hat sie sich tags drauf auch brav für ihr Mißgeschick entschuldigt.
Renate Künast mit ihrem Veggie-Day war schon der Volkspädagogenhorror auf Socken, und man dachte, tiefer können se nicht sinken. Aber wieder falsch. Denn wer Kindergartenpippipädagogik zur allgemeinen Richtschnur erklärt, hat erst recht im Kanzleramte weder was zu finden noch zu suchen. Is so. Und wenn wir 1000 mal keinen 2. Planeten im Kofferraum haben.