Der ehemalige Linke, ex-Baghwan-Jünger, passionierte Radfahrer und auch aus dem Fernsehen nicht wegzudenkende Professor Peter „Schlotterteig“ Sloterdijk, ein singulärer Labertitan und Quasseltünnes, von dem man schon so manchen gequirrlten Gehirnquark vernehmen durfte, hat mit seiner aktuellen Bundestagswahlanalyse wohl den „geistigen“ (Endpunkt kann man noch nicht sagen) Gipfel seiner 74jährigen Irrfahrt erreicht. Im Jubelartikel von ‚focus.online‘ gibt er diese höchstpersönliche Notdurft zum Besten:
„Die liberale Sphäre ist der Sammelpunkt der jungen gesellschaftlichen Intelligenz. Man hat das Glück, dass der Parteivorsitzende seit vielen Jahren als das größte politische Talent wahrgenommen werden kann, das Deutschland seit einem halben Jahrhundert hervorgebracht hat.“
Na, das kann ja lustig werden. Mein Tipp: Die beiden Schießbudenfiguren zusammen auf der 'Phil.cologne' und dem Comedy-Festival. Das wär's doch. Und so wie man sich den Lindner vorzustellen hat, wird der sich die Schlotterteigsche Quacksalberei als Lob von höchster Güte an seine Hühnerbrust heften.