… einen Schietdreck interessieren täte, der Kölner Stadtanzeiger schröbe immer noch nach Herzensmördergrubenlust synodalische Kampf- und Aufklärerartikel gegen Rainer Maria Woelki!
Heute z.B. auf Seite 1 den hier:
„Volle Bezüge in 'Auszeit'
Der Kölner Kardinal Rainer Woelki erhält während seiner Auszeit bis Anfang März 2022 die vollen Bezüge. Nach Angaben des Erzbistums wird der Erzbischof nach Besoldungsstufe B10 bezahlt, in der das Grundgehalt 13.771 Euro monatlich beträgt.“
Und diese 13.771 Penunzen kaspert sich der Erzbischof nicht eigenhändig sonntags aus den kölschen Klingelbeuteln. Nee, nee, all die schönen Penunzen kriegt er - wie ein stinknormaler Beamter - in Deutschland jeden Monat schlafwandlerisch vom Staat in seine Soutane geschustert. Selbst in seiner Auszeit.
Und in seiner Auszeit wollte Woelki, weil er ja nicht arbeiten darf – so hat er es jedenfalls seinen Schafen erzählt – was unerhört Hochinteressantes ausprobieren. Da wollte er ein langes, intensives Gespräch mit Gott führen. Und da denke ich doch, das soll er auch ruhig machen. Denn schaden kann‘s ja nicht. Ich finde nur 13.771 Ocken, meine lieben Herren Onkel Otto und Gesangsverein, das ist doch ganz schön happig für n bisschen Quatschen mitm lieben Gott, oder?!
Was anderes wär es natürlich, wenn Woelki die ganze Kohle nicht kriegen, sondern berappen müsste! Aber da geht bei den Brüdern doch wohl eher ein Kamel durch ein Nadelöhr ...