Das Tagebuch

10.12.21
Der eine sagt so, der andere sagt: „Ich sag mal so.“
Der ‚Kölnische Stadtanzeiger‘ fragt den früheren Kanzleramtschef Helge Braun:
„Herr Braun, Sie wollen CDU-Chef werden. Warum ist es wichtig, dass Sie das Rennen machen – und nicht Friedrich Merz oder Norbert Röttgen?“
„Ich will ein Angebot machen, das die Parteiarbeit in den Mittel­punkt stellt. Wir brauchen einen fröhlichen und sehr teamorientier­ten Ansatz. Wir müssen die CDU Breit und modern aufstellen. Da gibt es viel zu tun. Es geht diesmal um die Selbsterneuerung der CDU – und nicht jetzt schon um die Frage, wer Kanzlerkandidat der CDU werden soll.“
Und so weiter.
Der ‚Kölnische Stadtanzeiger‘ hat aber auch Norbert Röttgen gefragt, der ebenfalls CDU-Chef werden will:
„Herr Röttgen, Sie wollen CDU-Chef werden. Warum ist es wichtig, dass Sie das Rennen machen – und nicht Friedrich Merz oder Helge Braun?“
„Ich will ein Angebot machen, das die Parteiarbeit in den Mittel­punkt stellt. Wir brauchen einen fröhlichen und sehr teamorientier­ten Ansatz. Wir müssen die CDU Breit und modern aufstellen. Da gibt es viel zu tun. Es geht diesmal um die Selbsterneuerung der CDU – und nicht jetzt schon um die Frage, wer Kanzlerkandidat der CDU werden soll.“
Und so weiter ging‘s auch da.
Dann hat der ‚Kölnische Stadtanzeiger‘ aber selbstverständlich auch noch den Friedrich Merz gefragt:
„Herr Merz, Sie wollen CDU-Chef werden. Warum ist es wichtig, dass Sie das Rennen machen – und nicht Norbert Röttgen oder Helge Braun?“
„Ich will ein Angebot machen, das die Parteiarbeit in den Mittel­punkt stellt. Wir brauchen einen fröhlichen und sehr teamorientier­ten Ansatz. Wir müssen die CDU Breit und modern aufstellen. Da gibt es viel zu tun. Es geht diesmal um die Selbsterneuerung der CDU – und nicht jetzt schon um die Frage, wer Kanzlerkandidat der CDU werden soll.“

Und jetzt sagen Sie bitte nicht, die Kölner Rundschau gibt's ja gar nicht.
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