Das Tagebuch

26.12.21
Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte
Diesmal aus der ‚Bild‘-Zeitung, der erfolgreichsten Unterhosen-Postille Europas:
„Gott hat mir einen Engel geschickt“
Mann mit „Penis“-Nase endlich geheilt
Sie ragte ihm bis über die Lippen …
(Das Lustigste, das Größte an dem Artikel ist natürlich das BILD, das Foto von dem Mann seinen Eumel im Gesicht! Super Bild! Super 'Bild'-Zeitung!!)
Conrado Estrada (57) aus Portchester (USA) trug schon weit vor der Corona-Pandemie jeden Tag eine Maske, bevor er seine Wohnung verließ. Der Grund waren nicht Viren, sondern seine Nase, die eher einem Penis statt einem normalgeformten Riechorgan glich.
Estrada litt unter den Blicken der Menschen. Er konnte auch nicht richtig essen. „Die Nase reichte bis zu meinen Lippen und wann immer ich einen Bissen essen wollte, berührte sie den Löffel“, sagt er laut ‚New York Post‘.“
Wenn Sie es bis hierhin geschafft haben, liebe Leser, dann äh, schaffen Sie auch den Rest! Auf geht's:
„Jahrelang ging das so – bis zu dem Tag vor fünf Monaten, als der Maler und Bauarbeiter zu Malerarbeiten im Haus von Dr. Thomas Romo war, dem Direktor der plastischen Rekonstruktions-Chirurgie im Lennox Hill Hospital. Der Arzt sah den Mann, war tatsächlich etwas aufgeregt und nahm ihn beiseite.
„Mich stört es nicht, Menschen zu sagen, was ich denke“, sagt der Arzt. Er erkannte sofort ein Rhinophym, die Krankheit, unter der Estrada litt. „Das war übel. Es war eine schwelende Infektion und wäre immer weitergegangen.“
Doch Doktor Thomas Romo bot dem Maler Hilfe an. Für umsonst. Er operierte Conrado Estrada erfolgreich und heilte ihn endlich von seiner „Penis“-Nase. Es dauerte nur ein paar Tage und schon hatte der leidende Mann alles hinter sich. Vier Wochen ist das jetzt her, Estrada kann wieder arbeiten – und hat endlich wieder ein normales Leben.“
Moment, ist noch nicht zu Ende. Bitteschön:
„Ich glaube, Gott hat mir einen Engel geschickt, der auf mich aufpasst – und das ist Dr. Romo.“ Sagte Conrado Estrada.“
Ich lass Sie jetzt einfach mit der Geschichte mal allein. Ham se über die Feiertage was zum Nachdenken.
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