Ein internes Dokument der katholischen Kirche belastet nach einem Bericht der Wochenzeitung „Die Zeit“ den emeritierten Papst Benedikt XVI.
Die Internet-Zeitung „Tag 24“ schreibt weiter:
„In dem betreffenden Fall geht es um den Priester H. aus Gelsenkirchen, der vielfach minderjährige Jungen missbraucht haben soll. 1980 wechselte der Geistliche aus dem Bistum Essen in das Erzbistum München und Freising.
An dessen Spitze stand damals Erzbischof Joseph Ratzinger (94) - der spätere Papst Benedikt.“
Wenn sich herausstellen sollte, dass der liebe Ratzinger in seiner wahrlich ehrenamtlichen Funktion als Chefvertuscher auch einen anständigen bzw. unanständigen Batzen Dreck am Stecken angesammelt hat, dann verheißt das für die Zukunft nichts Gutes, dann wird es wohl letztendlich heißen – und die Spatzen tschilpen das ja schon seit Jahren von Dächern der Kapellen:
„Ja, also, wenn selbst der spätere Stellvertreter Gottes … ich mein ... wenn selbst der Papst … also, vielleicht sollte man diese ganze unangenehme Angelegenheit doch mehr aus der Sicht himmlischer Gnadenerweisungen …“ usw.usf.
Na, wie auch immer, es wird auf jeden Fall, da bin ich mir sicher, so mancher Christenmensch mit seinem Kirchenlatein irgendwann am Ende sein. Irgendwann.