(dpa, afp) Kürzlich haben die Autorinnen und Autoren Mithu Sanyal, Dimitrij Kapitelman und Simone Buchholz für die Idee einer „Parlamentspoetin“ geworben. Solch ein Amt könne „als Irritation, als Störfaktor“ dienen und zugleich „Brücken bauen und Risse in unserer Gesellschaft heilen“. Zuletzt hatte noch die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt für diesen Vorschlag geworben.
Hm?
Manchmal erübrigt sich auch Satire.
Manchmal ist die Meldung selber schon Satire.
Manchmal, nicht oft aber doch
manchmal fühl ich mich nur noch
furchtbar leer.
Leer, leer, leer. Furchtbar
leer und überflüssig.