Das Tagebuch

29.1.22
Das Ende der Meutherei
Der langjährige Chef der Arschlöcher für Deutschland, Jörg Meu­then, hat keine Lust mehr auf den Flohzirkus von Hitlers Enkel und ist nach langen Jahren anstrengender Sitzungen und erfolgloser Entnazifizierung endlich austreten gegangen.
„Letztlich war es ganz einfach“, erzählte Meuthen gestern der dpa. „Mein Hausarzt und mein Apotheker haben mir Kijimea em­pfohlen. Da hab ich mir ne komplette Family-Packung reingepfiffen. ‚Kijimea Reizdarm Pro‘ - und alles is wie weg!“
(Dafür – aber da kann der Meuthen ja nix für - füllt die große, alte Dame der ewigen Vertriebenen, die geb. Nazisse Erika Steinbach nun die schmerzhafte Lücke.)
Egal.
Bei Blähungen, Verstopfung und und ganz normalem Mundgeruch
Kijimea Reizdarm Pro –
Tja, auf Ideen muss man kommen!
Meine Blähungen sind wie weggeblasen!
Furz dich frei!
Deutschland den Deutschen -
und Verstopfung spielt keine Rolle mehr!
Servus.
zum Tagebuch