Das Tagebuch

13.3.22
Wochenend und Sonnenschein … III. Teil
„Ich bin kein Atheist, weil dies voraussetzen würde, dass ich die
Theologie ernst nehme.“ (Auguste Comte)
„Dass Glaube etwas Anderes als Aberglaube sei, ist unter allem Aberglaube der größte.“(Karlheinz Deschner)
„Wenn die Religion uns nicht mehr verbrennen kann, kommt sie bei uns betteln.“ (Heinrich Heine)
„Ich überlasse es den Gläubigen, sich gegenseitig die Kirchen, Moscheen und Synagogen niederzubrennen, was sie immer wieder zuverlässig tun.“ (Christopher Hitchens)
Und jetzt der wichtigste von allen – Karl Marx:
„Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur und das Gemüt einer herzlosen Welt. Sie ist das Opium des Volkes.“
Noch mal zurück zum Vorwort von Edgar Dahl. Die letzten Sätze lauten:
„Bertrand Russell soll einmal gefragt worden sein, was er tun würde, wenn er sich irrte und es doch einen Gott gäbe: ‚Wie würden Sie Gott erklären, dass Sie nicht an ihn geglaubt haben?‘ Russell entgegnete: ‚Keine ausreichenden Indizien, Gott, keine ausreichenden Indizien.‘ Dieser Antwort würde ich mich anschlie­ßen.“ "
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