Das Tagebuch

4.4.22
An alle, die sich angesprochen fühlen oder auch nicht
Was „Corona“ betrifft, hat‘s bei mir mit sehr viel gutem Willen übern Daumen 2 Jahre gedau­ert, bis ich - und über die hirnfreien Querpfeifen reden wir erst gar nicht - bis ich von den „ARD-Brenn­punkten“, Sondersendungen, Talk-, Lall-, Quall- und Labershows die Schnauze so voll hatte, dass ich davon nichts mehr hören konnte und wollte, außer wo und wann man den Rotz- und Nasenlappen benutzen sollte.
Beim Thema Ukraine vs. Russland war für mich dagegen schon vom ersten Tag an im Prinzip zappenduster. Aber spätestens jetzt, wo mit klar de­finierten Begriffen wie „Völkermord“ und „Vernichtungs­feldzug“ von allen Seiten rumgepopanzt wird, hab ich mir überlegt, mich diplomatisch ein wenig zurückzuhalten, und rufe euch mit meiner ganzen Menschenfreundlichkeit zu:
„Schiebt euch doch eure Propaganda in den Arsch! Dann müssen wir uns den Scheiß nicht mehr anhören und eure armen Ärsche haben wenigstens n paar schöne Stunden.“
zum Tagebuch