Das Tagebuch

5.5.22
Nur noch eine Frage
Nach allem, was man von und über Gerhard ‚Bastamann‘ Schröder so sieht und hört – also dass er sich vollkommen isoliert hat, von Gott und der Welt nichts mehr wissen will und dass ihm selbst die SPD und die Menschen dieser Partei genauso piepegal sind wie alles andere, dass ihn sogar seine eigene politische Vergangenheit laut Aussage aller Weggefährten und früheren Freunde nur noch einen feuchten Dreck interessiert genauso wie die Gegenwart und Zukunft und dass kein ernsthaft besorgter „Genosse“ mehr bei ihm noch durchdringt und einzig der deprimierende Satz bleibt
„Der Gerd braucht Hilfe“ ...
ähm, nich dass Sie mich hier jetzt auch noch als Schröder-Versteher missverstehen …
wenn also immer deutlicher wird, dass wir es hier offensichtlich mit fortgeschrittener Demenz, Verblödung oder Wahnsinn zu tun haben, ja, und selbst wenn davon nur ein Bruchteil stimmt und es sich bei Gerhard Schröder nur um einen harmlos vertrottelten, klapperigen 87-jährigen Klappergreis handelt, stellt sich für mich persön­lich abs­olut nur eine einzige Frage:
Was muss eigentlich so'n Aufsichtsratschef eines Weltkonzerns wie ‚Rosneft‘ alles können? Wozu alles muss so ‘n Aufsichtsratschef in der Branche und mit dem Gehalt fähig sein - außer natürlich für selbstver­schuldete Hirnverfettung - und Tiernahrung -, verbunden mit der Zwangsma­rotte, sich überall, wo man grade ist, wichtig zu machen ...und dabei über Leichen zu gehen ... wenn Sie dunkel ahnen, was ich meine ...
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