Fünf Tage vor dem Klimagipfel in Bonn wurden die Armutszeugnisse verteilt. Und so haben wir und die da es nun schwarz auf weiß: Mister VW, äh Volker Wissing und sein EfffdededePeeeh-Fliehwatüt-Ministerium sehen sogesehen da mit absolutem Abstand am ältesten aus.
Für jeden mit zwei halbwegs funktionierenden Augen war das natürlich vorher schon klar. Nur für so‘n Fachblatt wie den ‚Kölner Stadtanzeiger‘ mit seinem Sonder-Fachexperten Andreas Niesmann war das Rennen wohl offen gewesen und das Ergebnis offenbar nicht absehbar.
Denn in der parlamentarischen Theater-Szene herrscht nu mal nach wie vor der seltsame Glaube, das Primat der Politik hätte „Hallo, Herr Verkehrsminister!“ Vorfahrt vor der Wirtschaft und könne doch diese diversen antagonistischen Interessen (Puh! Nur anders geht‘s halt nicht.) irgendwie was miteinander machen...aber was die dann da irgendwie miteinander machen können sollten, wissen die dann auch wieder nicht.
Und wer das wiederum nicht glaubt, kann ja mal n Blick in Wissings WikiPedia-Vita googeln. Da können se so lange nach den Wörtern „Umweltschutz, Klima und Zukunft“ Ausschau halten, bis se illiberal werden.
(Und was dann danach kommen sollte, weiß ich jetzt – ähm, ehrlich gesagt - wiederum auch nicht. So genau.)
((Und wo blieb der versprochene Witz?
Ja, wo blieb der Witz?
Auf der Strecke?))