Das Tagebuch

11.3.23
Zum Amoklauf in Hamburg
In Hamburg ist ein 35-jähriger Mann in den sog. „Königreichssaal“ der Zeugen Jehovas eingedrungen und hat dort mit einer halbauto­matischen Waffe ein Blutbad angerichtet, das nur durch schnelles Eingreifen der Polizei beendet werden konnte: 7 Tote, 9 Schwer­verletzte, und am Ende erschoß sich der mutmaßliche Amokläufer selber.
Wenn es zutrifft, dass der Mann ein ehemaliges Gemeindemitglied war und sich mit dem Massaker bei seiner „großen Familie“ bedan­ken wollte, dann wundert man sich eigentlich, dass so was hier auf Erden nicht überhaupt öfter passiert.
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