In Hamburg ist ein 35-jähriger Mann in den sog. „Königreichssaal“ der Zeugen Jehovas eingedrungen und hat dort mit einer halbautomatischen Waffe ein Blutbad angerichtet, das nur durch schnelles Eingreifen der Polizei beendet werden konnte: 7 Tote, 9 Schwerverletzte, und am Ende erschoß sich der mutmaßliche Amokläufer selber.
Wenn es zutrifft, dass der Mann ein ehemaliges Gemeindemitglied war und sich mit dem Massaker bei seiner „großen Familie“ bedanken wollte, dann wundert man sich eigentlich, dass so was hier auf Erden nicht überhaupt öfter passiert.