Das Tagebuch

21.4.23
Back to reality
Natürlich muss man in der Politik wie auch im Leben Kompromisse machen. Ja, ja, ja. Es steht aber nirgendwo geschrieben, dass man sich verarschen lassen muss. Das nur kurz vorweg.
Am Anfang stand, rein rechnerisch korrekt, der Trugschluss – die klügeren sprachen schon von Geburtsfehler, Idiotie und Wahnsinn -, man müsse die ÄffffeDdddePeee mit ins Boot nehmen. Man kannte diese ÄffffeDdddePeee zwar noch irgendwie von früher, aberglaubte aber, Menschen könnten sich ja auch ändern.
Der neoliberale Lindner, als Bundesfinanzminister Kotztüte Nr.1, war da bereits ein zur Genüge beschriebenes Blatt. In letzter Zeit marschierte dann Kotztüte Nr.2, als Bundesverkehrsminister dieser Volker Wissing aus der Versenkung an die Front, und heute meldet sich nun auch der dritte Mann als Kotztüte Nr.3 Bundesjustizminister Marco Buschmann, zackig und allzeit bereit, sein Scherflein zur finalen Lösung der Menschheitsfrage beizutragen.
Man mag es für übertrieben oder Panikmache halten, aber das sind m.e. die drei aktuellen deutschen Großgangster, Lindner, Wissing und Buschmann, die wir für die große Generalabrechnung, wenn denn alles aus und den Bach runter gegangen ist, genauestens im Auge behalten sollten.
Da ich im Vorfeld wusste, meine lieben Leser, dass Sie in diesem Beitrag meinen obligatorischen Humor wahrscheinlich arg vermissen würden, habe ich mir erlaubt, sogar bis zum bitteren Ende mit der Pointe zu warten und sie obendrein auch noch dem Buschmann zu überlassen, der da im Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger sprach:
„Der Kern der FDP ist Bescheidenheit.“
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