Das Tagebuch

27.4.23
„Hände hoch! Überfall!“ war vorgestern
Der ‚Kölner Stadtanzeiger‘ oben auf der 1. Seite:
„Köln – Kriminalität – Banken wappnen sich gegen Anschläge“
„Geldautomatensprenger schlagen immer wieder auch in Köln zu. Zuletzt explodierte eine Anlage im April in Nippes. Es war die 48. Sprengung eines Automaten in NRW in diesem Jahr. Nun wollen die Banken sich besser schützen. - Seite 23“
Also, jetzt mal schön langsam! Das ist doch eine positive Entwick­lung in Richtung Gewaltlosigkeit und Frieden. Wolltet ihr doch so. Keine Toten mehr, keine Kurzschlusshandlungen mit Todesfolgen, keine Todesängste bei Bankangestellten und unbeteiligten Kunden und keine psychischen Langzeitschäden, nur minimaler Sachscha­den und n bisschen Geld weg (Kann so‘n Banker, glaub ich, ganz gut ver­kraften.)
Summa summarum unterm Strich:
Eine insgesamt positive Entwicklung. Was bleibt, ist die gute, alte Weisheit: Was ist die Sprengung einer Bank gegen usw.
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