‚ntv‘ berichtet:
„Vertreter der EU und der Präsident Tunesiens erzielen eine Übereinkunft: Das nordafrikanische Land will gegen Schlepper vorgehen und die Überfahrten von Menschen nach Europa reduzieren. Die EU zahlt im Gegenzug Hunderte Millionen Euro.
Angesichts steigender Zahlen von Migranten und ihrer lebensgefährlichen Fahrten über das Mittelmeer haben die EU und Tunesien eine noch stärkere Zusammenarbeit bei dem Thema beschlossen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Christdemokratin, die Regierungschefs der Niederlande (Christdemokrat) und Italiens (Faschistin) sowie Tunesiens Präsident Kais Saied (?) verkündeten in Tunis die Unterzeichnung eine entsprechende Absichtserklärung. Damit kann die EU-Kommission für das wirtschaftlich schwer angeschlagenen Land in Nordafrika Finanzhilfen in Höhe von bis zu 900 Millionen Euro auf den Weg bringen.“
Allerspätestens mit dem heutigen Tag ist für Afrika sonnenklar, wohin die Reise wohl geht.
Nein, nein, ich bin nicht enttäuscht, entsetzt oder irgendwas in dieser Richtung. Ich kriege meinen Kopf nur nicht mehr aus der Kloschüssel.