Der 7. Oktober ist heute nun 2 Wochen her, und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich die Dimensionen der palästinensischen Barbarei erst jetzt allmählich zu erfassen beginne.
Der 7. Oktober ist - das war wohl den Israelis sofort klar - eine Zäsur von größter Tragweite.
Der 7. Oktober ist seinem Wesen nach ein Zivilisationsbruch ähnlich dem Holocaust.
Der 7. Oktober hat gezeigt, dass die Hamas das ist, was sie immer schon war: eine reine Terrorgruppe, die keine politische und keine religiöse Agenda verfolgt, sondern ausschließlich die inhaltslose, pure Barbarei, und auf die auch die Haager Landkriegsordnung nicht anwendbar ist.
Der 7. Oktober war der schlimmste antisemitische Massenmord seit 45. Das heißt: Trotzalledem und alledem: Es ist wieder (oder auch) immer noch möglich.
Und für die Zukunft heißt das:
Der 7. Oktober hat die Welt verändert, insofern, dass seit dem Tage keine Regeln mehr für den Umgang mit den Terroristen der Hamas gelten, die ja von Israel und seinen Verbündeten bisher noch immer eingehalten worden waren.
Fazit:
Nach dem 7. Oktober ist die Welt nicht mehr die, die sie vorher war.
Seit dem 7. Oktober ist alles wieder offen. Vor allem die Hölle.
P.s.:
Wer sich genauer informieren möchte: Danny Dziuk hat dazu einen längeren, sehr guten Text geschrieben, der auf seiner Website nachzulesen ist. (Mit 3 Klicks von hier aus sind Sie dabei:
1. "Links", 2. "Dziuks Küche" und 3. "Sporadischer Blog" -
und zackzackzack sind se da!
"Betr.: Solidarität mit Israel".