Das Tagebuch

22.1.24
„Macht kaputt, was euch kaputt macht“
Abspaltungen und Trennungen haben immer auch was Gutes. Man stelle sich vor, es hätte kein morgenländisches Schisma gegeben, keine Ab­spal­tung der kriminellen Ostkirche vom der kriminellen Westkirche; es hätte keinen Luther gegeben mit seinem Protestan­tismus und in dessen Folge keine Angelikanische Sondernummer inkl. den zig evangelischen Kleinkleckersvereinen … nein, um Gottes Willen, dieses ganze Volk mit nur einer bis an die Zähne bewaff­neten Stimme?! Das wollen wir uns erst gar nicht vorstellen.
Ähnlich auch die rasenden Zersplitterungen und Zellteilungen in der kommunistischen Realexistenz. So hatte ich auch jedes mal, wenn Bruder Johannes Rau vom „Versöhnen statt Spalten“ predigte , ein leichtes Würgegefühl im Hals.
Jetzt hat der Spalterpilz mit Hilfe der sog. „Werteunion“ auch endlich die CDU am Wickel. Während die „Linke“ sich von der großen Popu­lismus-Fachfrau S. Wagenknecht komplett in Luft auflösen ließ. Man weiß noch nicht, ob diese Abspaltungen nur von Vorteil sein werden. Aber ich persönlich fänd es in jedem Fall sssuppergut, wenn auch bei der Äfffeddddpeeh sich da mal endlich was täte.
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