Franziskus der Barmherzige hat seinen eurovisionsfreudigen deutschen Reformhausbrüdern kurz vor derem Durchmarsch auf dem synodalen Holzweg eine über hörige Mittelsmänner auf deutsch (!) verfasste Endzeit-Epistel zukommen lassen, um ihnen zu zeigen, wo der gebenedeite Frosch die Locken hat oder (um es auf vatikanisch auszudrücken:) mal ordentlich die Leviten zu lesen. Das versteht man wohl da unten unter Religionsfreiheit.
Kein Wunder, dass auch dieser Verein sich in den letzten 2000 Jahren geistig keinen einzigen Millimeter bewegt hat.
Und so lasset uns singen:
Das Wundern ist...ach näh, das Wandern ist des Mönschen Lust ...